Alltag
Heute bin ich über einen Hashstag auf Instagram gestolpert und auf dem kaue ich nun schon den halben Tag herum. An sich ist es ja nix Neues, dass immer wieder…
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Unser Umzug nach Freising ist jetzt schon wieder mehr als 3 Monate her. Zeit für einen neuen Brief an Nadja von Mama im Spagat! Unser kleiner Briefwechsel zum Thema Umzug geht in eine neue Runde.
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Vor kurzem hatte meine Tochter Einschulung. „Die Große“, wie ich jetzt immer öfter sage. Denn das ist sie jetzt. Ich begleite sie zur Eingangstür der Schule und ab da ist…
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Das Leben mit Kindern steckt voller Überraschungen. Denn was interessieren mich die Pläne von gestern für morgen, wenn die Kinder im Heute leben? In meiner neuen Kolumne fürs Zwergerl Magazin nehme ich euch mit auf unsere Familienreise voller Kurven und neuer Wege. Die Texte gibt es ab sofort auch hier auf dem Blog.
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Wie das so klappt im Alltag mit drei Kindern? Erzähle ich euch in der dritten Folge unseres Baby-Tagebuchs. Von angebrannten Pfannkuchen, dem perfekten Baby und warum wir jetzt einen Putzmann haben.
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Schon wieder ein Monat um. Ach je, ich bin wieder in diesem Zeitraffer-Modus gefangen! Wieso geht das alles schon wieder so schnell? Damit ich dann doch nicht wieder alles vergesse, habe ich hier mal geschwind den zweiten Babymonat verbloggt. Denn irgendwann fängt ja auch wieder der Alltag an. Mit jetzt drei Kindern vermutlich auch schneller als beim ersten. Wie wir uns wieder in alles reingestürzt haben. Und warum ich happy bin: Erzähle ich euch im neuen Teil unseres Baby-Tagebuchs.
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Kennt ihr diesen ewigen Kampf mit den Bodys fürs Baby? Nie fallen sie so aus, wie man sich das vorstellt. Sie kratzen. Sie lassen sich nicht gut anziehen. Einmal gewaschen verlieren sie ihre Form. Ja, ich bin sicher, ihr kennt das. Ich hab das auch alles durch. Wundere mich über Druckknöpfe an unpassenden Stellen. Hadere mit zu kurzen Ärmeln und der Tatsache, dass Größe 56 nie 56 ist.
Glücklicherweise kann ich jetzt, bei Kind Nummer 3, verkünden, dass ich ihn endlich gefunden habe – den perfekten Babybody. Auf dem Blog erzähle ich euch ein bisschen mehr darüber.
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Moment, sage ich, ich bin nicht so schnell. Der Bauch ist immer im Weg. Der macht mich so langsam. Mein Baby-Bauch. So groß ist er geworden. Ich hab ihn wachsen sehen. Ich hab ihn gestreichelt. So viele Male. So langsam wird alles so schwerfällig und da sage ich Dinge wie: „Hoffentlich ist er bald weg.“ Und es stimmt ja auch. Ohne ist so vieles einfacher. Wieder ich sein. Wieder Sport machen, richtigen Sport, und nicht so olle Gymnastik. Fahrrad fahren. Laufen. Schlafen.
Und doch weiß ich, ich werd ihn vermissen. Diese große, pralle Kugel. In der mein kleines Baby strampelt und tobt. Der im Takt mithüpft, wenn es mal wieder Schluckauf hat. Sehr bald werde ich ihn ein letztes Mal berühren. So wie ich es die Male zuvor getan habe, kurz bevor das Baby sein Nest verlassen hat. Beim ersten Mal war es noch instinktiv. Beim nächsten Mal bewusst. Und jetzt weiß ich, es wird das letzte Mal sein.
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Zwischen den Jahren, lese ich gerade überall, das ist die Zeit der Ruhe. Endlich mal nichts tun müssen. Oder eben das, was man eigentlich immer tun möchte, aber immer verschiebt. Weil es nicht so wichtig ist.
Und deswegen sind diese Tage so schön. Weil sie so wunderbar aus der Zeit gefallen sind. Weil niemand anruft, niemand Mails schreibt, weil niemand drängelt und weil man endlich mal eines nicht muss: MÜSSEN.
Um diese besondere Zeit im Jahr geht in diesem Text. Und ich erzähle davon, was das alles mit Magie und Mythologie zu tun hat. Denn es sind nicht nur einfach Weihnachtsferien, nein, die Rauhnächte sind sehr viel mehr als das.
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