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Die erste Woche meiner Digital Detox Fasten-Challenge ist rum. Puh, und was soll ich sagen, so easypeasy ist das gar nicht. Es ist ehrlich gesagt sauschwer. Ich finde grade noch keine Balance zwischen wichtiger (Arbeit) und unnötiger Netz-Zeit. Was alles klappte, was überhaupt nicht und was ich mir für die zweite Fasten-Woche vorgenommen habe – eine erste Zwischenbilanz.
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Heute ist Aschermittwoch und damit startet die Fastenzeit. Auch auf dem Blog! Und da klassisches Fasten mit Saftkuren und all dem Kram nix für mich ist (alles schon ausgetestet), mache ich jetzt mal was, was mir richtig weh tut. Digitales Fasten nämlich. Zum Start heute habe ich mal ein paar Gedanken zusammengefasst, wie ich das in den kommenden Wochen (hoffentlich) standhaft durchführen kann. Und mal zusammengerechnet, wie viel Zeit ich jeden Tag im Netz verdaddle. Soviel sei gesagt: Es ist zu viel. Viel zu viel. Also, frisch ans Werk: #wenigermehr. Wer macht mit?
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Angeln gehörte bisher eher nicht so sehr zu meinen favorisierten Beschäftigungen, und schon gar nicht im Winter. Jetzt habe ich es aber doch gemacht und das sogar mit den Kindern! Wir waren beim Winter-Angeln im Tiroler Leutaschtal. Ob das Spaß gemacht hat, wie das mit den Kindern geklappt hat und was es mit dem Knüppel auf sich hatte, könnt ihr im neuen Blogpost nachlesen.
Und ganz davon abgesehen kann ich euch bei der Gelegenheit mal wieder einen meiner absoluten Lieblingsorte in den Bergen vorstellen.
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Irgendwann fiel uns ein, dass ja wieder Valentinstag ist. Ob wir sie denn brauchen würden an dem Tag, fragte die Babysitterin vorsichtig, denn sonst würde sie ja gerne mit ihrem Freund ausgehen. Ja, da war ja was, und wir jedes Jahr waren wir nicht besonders scharf darauf, uns als Paar zu zelebrieren. Warum wir es trotzdem immer wieder tun? Ja, gute Frage. Es gibt dann halt doch immer Gründe, selbst wenn die erst im Dezember stattfinden.
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Immer am 12. eines Monats verblogge ich 12 Bilder vom Tag. Und weil das dieses Mal ein Sonntag war, kommen sie erst am 13. Weil es halt so schön entspannt war und der Blog dann einfach mal warten musste. Warum und wieso, davon erzählen die Bilder – die 12 von 12 vom Februar 2017.
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Normalerweise halte ich nicht so viel von diesen bemühten Vergleichen wie „das Paris des Ostens“, „die Toskana Österreichs“ und eben auch „die Karibik des xy“. Aber, ganz ehrlich, wer einmal die Strände und das Meer in Sardinien erlebt hat, der kann einfach nicht anders, als eben diesen Karibik-Vergleich zu ziehen. Wie das war im vergangenen Sommer mit dem Blau und dem Türkis und dem Aquamarin erzähle ich euch in diesem Blogbeitrag. Dazu gibt es einen Haufen Ideen, Adressen und Tipps für einen entspannten (Familien)-Urlaub auf der Insel. Wir fahren auf jeden Fall dieses Jahr wieder hin …
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Dieses Wochenende hatte es so richtig in sich: Schnee und Sonne im Kombi-Pack! Oh, da lacht mein Herz, das den knackig kalten Frost- und Schnee-Winter der letzten Wochen so sehr lieben gelernt hat. Was alles so los war bei den allesinkleins: Zeigt euch mein neues „Wochenende in Bildern“.
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Gedanken tankenLeben in Klein
Alles neu macht der Januar! Ein paar Ideen, die 2017 (noch) besser machen
Nachdem zum Jahreswechsel ganz schön viele Jahresrückblicke und Bucket Listen mit guten Vorsätzen in meine Timelines gespült wurden, kehrt jetzt so langsam diese altbekannte Januar-Ruhe ein. Ich nutze sie, um selbst noch ein paar Gedanken zu diesem Jahr 2017 loszuwerden und all den Dingen, die ich zumindest ein bisschen für mich selbst beachten möchte. Was das ist und wie
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Aufstehen. Sich morgens um halb 7 aus dem Bett quälen, wenn es draußen noch dunkel und a….kalt ist, ist überhaupt nicht mein Ding. Und nach so einer Laissez-faire-Phase wie den Weihnachtsferien schlägt das alles nochmal mehr durch. Und noch viel schlimmer: Ich bin dann oftmals nicht nur müde, sondern auch grantig und furchtbar verstrahlt. Wie ich es trotzdem schaffe, einigermaßen gut in den Tag zu starten, erzähle ich hier.
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Heute ist der 12. und deshalb ist es wieder Zeit für die neuen „12 von 12“. Die ersten Bilder aus dem neuen Jahr widme ich mal komplett dem Thema Winter. Das ist jetzt zwar nicht wirklich tagesaktuell, aber so schön, dass ich es hier einfach mal draufpacken musste. Von Seen und Bergen und vielen persönlichen Glücksmomenten zum Jahreswechsel.
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Wenn ich einen persönlichen Jahresrückblick mit meinen schönsten Momenten erstellen würde, dann gehört dieser Tag definitiv dazu: Morgens spontan aufs Fahrrad gesetzt, Kinder in den Anhänger gepackt und drauf los geradelt. Und wo sind wir gelandet? In meinem persönlichen Traumland mit Mega-Panorama. Infos und Fotos gibt es in diesem Beitrag. #bestof2016