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Weihnachten steht vor der Tür und damit wie jedes Jahr wieder das alte Thema: Wo kaufen wir den Baum? Und was für einer darf’s denn heuer sein? Aber Achtung: Bevor Vatti dann wieder mit einem 3-Meter-Monstrum ankommt, von dem man die Hälfte abzwacken muss, oder die Schwiegermutter das zerzauste „Schnäppchen“ aus dem Supermarkt ums Eck vorbeibringt: Es gibt Alternativen! Und die sind außerdem auch noch nachhaltig. Ich habe ein paar schöne Ideen zusammengetragen – vom Mietbaum bis zum hyggelig-schicken Holz-Gefährten aus Skandinavien.
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Das dritte Kind läuft einfach so mit? Ist leider oft so. Ich will aber trotzdem, dass auch Nummer 3 ein bisschen von der Aufmerksamkeit bekommt, die ihm gebührt. Ich bin nur leider nicht mehr so flexibel wie ich es damals mit Kind Nummer 1 war. Ständig von A nach B rennen ist nicht drin. Das Angebot des neuen Elternzentrums der Geisenhofer Klinik in der Münchner Innenstadt kommt da wie gerufen – da ist nämlich alles unter einem Dach. Kurse, Wellness, Hebammenpraxis: Ich stelle euch das Zentrum mal genauer vor.
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Das dritte Trimester meiner Schwangerschaft – langsam geht es auf den Endspurt zu! Leider aber nicht komplett unbeschwert, denn in den letzten Wochen sind ein paar sehr unschöne Dinge passiert. Davon erzähle ich jetzt auf dem Blog. Und ein paar Strategien, wie man eine solche Zeit übersteht, habe ich bei der Gelegenheit auch gleich zusammengetragen.
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Heute vor drei Jahren war der Bub genau eine Woche alt. Sein errechneter Termin wäre der 17. November gewesen. Für eine Anthologie über das Jahr 2014 habe ich damals über diesen Tag geschrieben, der mich neun Monate lang begleitet hat. Heute ist dieser Text eine ganz wunderbare Erinnerung an meine Zeit im Wochenbett. Eine Zeit voller Magie und besonderer Momente. Die wir doch nie festhalten können, außer in unseren Herzen und vielleicht auch mit Worten. Und genau deswegen möchte ich sie hier noch einmal teilen …
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Es gibt Themen, die wabern konstant durchs Eltern-Universum und immer wieder mal werden sie an die Oberfläche gespült. Das Thema der „alten Mütter“ ist so eins. Beziehungsweise die Frage: „Wann ist das beste Alter für eine Schwangerschaft und ein Kind?“ In letzter Zeit gab es gleich mehrere Texte zu dem Thema, über die ich gestolpert bin und die teilweise in meinen Augen etwas undifferenziert waren. Und nachdem mir das jetzt eben seit Tagen im Kopf herumgeht, will ich dazu mal was schreiben.
Warum es – für mich! – gut ist, so wie es ist und ein paar Schwänke aus meinem Leben: Erzähle ich euch jetzt auf dem Blog.
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Das Ersttrimester-Screening gehört für viele Schwangere zur Vorsorgeroutine dazu. Beim dritten Kind habe ich auch tatsächlich zum ersten Mal eines durchführen lassen. Das Ergebnis war nur leider nicht so, wie ich das erwartet hatte und aus der Routine wurde plötzlich eine emotionale Ausnahmesituation. Wie ich diese Tage zwischen Unsicherheit, Angst, Tränen und Hoffnung erlebt habe – und was ich allen raten würde, die in einer ähnlichen Lage sind: Könnt ihr jetzt auf dem Blog nachlesen.
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Am Wochenende war ich bei einem Klassentreffen – ja, echt wahr, vor 20 (!!) Jahren hab ich Abi gemacht. Wie das war, alle mal wiederzusehen (und ob ich mich jetzt steinalt fühle), davon erzähle ich euch heute.
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Manchmal sind meine Kinder wild. Sie toben. Sie rennen. Sie sind laut. Manchmal alles auf einmal. Das kann ganz schön anstrengend sein. Ich habe auf dem Blog einmal drüber nachgedacht, wie ich dann reagiere. Und warum ich mir manchmal ein Kind wünsche, das einfach auch mal brav am Tisch sitzt. Um dann festzustellen: Eigentlich ist alles doch ganz gut so, wie es ist.
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Ponys. Überall Ponys. Pony hier. Pony da. Idealerweise kann sich das Pony dann auch noch mittels eines magischen Zauberspruchs in ein Einhorn verwandeln. Ponys auf Bildern. Ponys in Hörspielen. Und wenn wir vor die Tür gehen im Wochenend-Domizil in den Bergen stehen sie auch noch auf der Koppel. Poniiiiiiiiiiiiiiiiiiies!!!!
Wie fein, dass es jetzt einen neuen Kinofilm gibt, in dem bunte (!) Ponys die Hauptrolle spielen: MY LITTLE PONY läuft ab dem 5. Oktober 2017 im Kino. Ich hab ein paar Infos zum Film für euch und verlose ein süßes Pony-Paket inklusive Kinokarten. Alle Details findet ihr auf dem Blog!
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Der Sommer verabschiedet sich so langsam, ob wir es wollen oder nicht. Zeit den Ofen anzuwerfen und nochmal ein bisschen Spätsommer auf den Tisch zu zaubern! Und weil ich Fan von schneller Ratzfatz-Küche bin (und das fürs Backen genauso gilt), mag ich dieses Rezept sehr. Sehr sehr sehr! Ich hab es im Sommer ausgegraben und eigentlich sollte man den Kuchen mit Kirschen machen. Aber bis ich endlich soweit war, gab es keine mehr. Also hab ich das Ganze kurzerhand abgewandelt und einen Versuch mit Brombeeren gestartet. Und, was soll ich sagen: Supergut! Das Rezept und eine große Portion Spätsommerliebe dazu gibt es jetzt auf dem Blog.
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Die Sommerpause ist vorbei – weiter geht es mit neuen „Geschichten aus dem Leben“! Immer montags auf dem Blog – meine Gedanken und Lesestücke zum Start in die neue Woche. Die heutige Geschichte ist wirklich sehr persönlich – und sie betrifft nicht nur mich, sondern eine meiner besten Freundinnen. Vor einiger Zeit hat sie mich gefragt, ob ich nicht einen Text über unsere Freundschaft und ihre Krankheit schreiben möchte. Denn sie hat Mukoviszidose, eine unheilbare Erbkrankheit, bei der die Stoffwechsel-Prozesse im Körper gestört sind. Die Lebenserwartung ist, je nach Schwere der Krankheit, um einiges geringer als bei „gesunden“ Menschen. Was diese Krankheit mit unserer Freundschaft macht, davon möchte ich euch heute erzählen.