Kennt ihr diesen ewigen Kampf mit den Bodys? Nie fallen sie so aus, wie man sich das vorstellt. Sie kratzen. Sie lassen sich nicht gut anziehen. Einmal gewaschen verlieren sie ihre Form. Ja, ich bin sicher, ihr kennt das. Ich hab das auch alles durch. Wundere mich über Druckknöpfe an unpassenden Stellen. Hadere mit zu kurzen Ärmeln. Auch der dritte Versuch, beim dritten Kind, die Bodys einer französischen Marke in Größe 56 anzuziehen, ist kläglich gescheitert. Weil die Dinger nicht mal am Tag nach der Geburt passten, sondern schon da viel zu klein waren.
Als Mehrfach-Mama weißt du irgendwann, welche Marken groß ausfallen (H&M) und welche eher klein (Zara, alles Französische). Kein Wunder, dass es zum klassischen Mama Talk gehört, sich darüber auszutauschen, welche Erfahrungen man gerade aktuell mit dem Klamottenkauf gemacht hat. Da steige ich jetzt direkt auch mal mit ein – und zwar mit einer absoluten Empfehlung.
Beim dritten Kind habe ich es nämlich endlich geschafft, den ultimativen Babybody zu finden: Mit Conradin, einem der Gründer des Berliner Startups Tom & Jenny, hatte ich mich schon vergangenen Herbst, als ich noch stolz meine Kugel vor mir herschob, zu einem PR-Gespräch getroffen. Und er hat mir bei der Gelegenheit eine Box mit drei Bodys in die Hand gedrückt. Jetzt, wo sie tatsächlich in der (täglichen) Anwendung sind, merke ich, wie toll ich die finde. Warum? Das sage ich euch gerne:
Der perfekte Babybody: 6 Fakten zu Tom & Jenny
- Das Material der Bodys von Tom & Jenny ist super weich. Es fühlt sich einfach toll auf der Haut an – nicht nur auf meiner, sondern natürlich auch auf der vom Baby.
- Es gibt keine störenden Knöpfe, selbst das Etikett ist vorne in den Brustbereich gewandert, wo es nicht kratzt oder stört.
- Die verwendete Baumwolle ist zu 100 Prozent ökologisch und Fair Trade aus Ägypten.
- Die Bodys sind weiß. Und zwar nur das. Und ganz ehrlich: was anderes braucht man auch nicht. Sie lassen sich damit super heiß waschen und färben nicht ab. Zudem ist das mit der Farbe auch immer so ein Ding, nicht wahr (siehe Öko-Aspekt).
- Sie sind sehr großzügig geschnitten. Größe 56 ist wirklich eine Größe 56 und keine verkappte 50. Nichts engt ein oder zwickt. Mit aktuell 57 cm Länge trägt der Bub die 56 immer noch und es ist noch großzügig Platz für die Windel.
- Die Ärmel lassen sich über die Hände klappen. Gerade in den ersten Wochen ganz prima, wenn die scharfen Nägel mal ganz gerne Kratzer im Gesicht hinterlassen oder bei kalten Temperaturen.
Bis Größe 56 sind die Bodys ausschließlich langärmelig, danach gibt es sie in der Langarm- oder Kurzarm-Variante. Eine Dreier-Box mit einer Größe kostet 29,95 Euro – pro Body also knapp 10 Euro. Und das sind sie auch wirklich wert! Es gibt auch Boxen mit 5 oder 7 Bodys sowie eine Twin Box mit 10 Bodys.
Was auch schön ist: Es gibt ein Body-Abo. Man schließt es für 1, 2 oder auch 3 Jahre ab und erhält dann immer rechtzeitig die nächste Größe zugeschickt. Bei einer Laufzeit von einem Jahr gibt es dann 5 Pakete in aufeinander folgenden Größen – man muss zu Beginn nur einmal die Startgröße angeben und die Anzahl der Bodys pro Box. Das Abo läuft automatisch aus oder kann auch in der Laufzeit jederzeit gekündigt werden (der Restbetrag wird dann zurückerstattet).
Ihr wollt Tom & Jenny auch einmal testen? Dann nichts wie los! Mit dem Rabattcode „allesinklein“ erhaltet ihr bis 30. April 2018 auf alle Bestellungen 15 Prozent Rabatt.
Mein Fazit
Diese Bodys sind wirklich ein Must Have. Die Kombi aus tollem Hautgefühl und Nachhaltigkeitssaspekt finde ich einfach hervorragend. Und man merkt, dass eine Hebamme an der Entwicklung beteiligt war: Conradins Cousine Philippa, selbst Dreifach-Mama. Ein von Anfang an durchdachtes und genau auf die Ziegruppe zugeschnittenes Produkt (bei Tom & Jenny gibt es auch tatsächlich nur Bodys und nix anderes): I LIKE!! ♥
Hinweis zum Thema Werbung: Danke an Tom&Jenny für die Test-Box mit drei Bodys! Sonst wurde für diesen Artikel nix bezahlt – ich finde die Bodys wirklich genau so toll, wie ich es hier beschreibe.
