Leben in Klein
Ich bin ein Kind der 90er. Wer einen Blick auf meine ganz persönliche Playlist wirft, sieht das sofort. Ich habe hier mal alle versammelt, die für mich maßgeblich zum Sound meiner Jugend beigetragen haben. Und bin dabei ganz wehmütig geworden … Teil 2 unserer Familien-Testreihe über den Streamingdienst Deezer und dessen neues Family-Angebot.
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Wie hört ihr eure Musik? Noch von der guten alten CD? Die haben wir auch noch, allerdings aktuell keinen funktionierenden CD-Player, um sie abzuspielen. Wenn wir Musik hören, dann streamen wir meistens. Auch mit den Kids! Das funktioniert toll, denn die Auswahl an Kindermusik und Hörspielen ist mittlerweile schon ganz gut.
Das Problem ist, dass auf meinem Account alles wie Kraut und Rüben durcheinander geht, weil sich meine Musik mit den Tracks der Kinder mischt. Das ergibt dann ganz lustige Playlisten, wie die, die ihr in diesem Artikel findet. In Kooperation mit dem Streamingdienst Deezer testen wir nämlich gerade deren neues Family-Abo – das bringt endlich etwas Ordnung in das Mischmasch aus Biene Maja und Nirvana. Heute geht’s los mit unserem Test und in den kommenden Wochen könnt ihr dann mal gucken, wie wir unsere persönlichen Playlisten aufmöbeln.
Woche 1: der Status Quo.Share this
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- AlltäglichesMünchen und DrumherumReisen
Meine Top 8 Mama-Kaffee-Locations im Münchner Glockenbachviertel
Ich habe das Glück, in einem Viertel von München zu wohnen, in dem wahnsinnig viel los ist. Gute Cafés gibt es zuhauf und das direkt vor der Haustür. Und da ich mich in denen auch ganz schön oft rumtreibe, fand ich, es wurde mal Zeit für eine Liste: Die mit meinen liebsten Locations für den Mama-Kaffee in unserer Glockenbach-Hood nämlich. Für schnell mal zwischendurch, zum gemütlichen Ratsch mit der Freundin oder für den morgendlichen Koffein-Rettungsanker – toll sind sie alle. Und Väter dürfen da natürlich auch hin.
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Habt ihr es zuhause gerne kuschlig? Ich auch. Trotzdem bin ich nicht sicher, ob ich mein Leben auf diesen Hygge-Faktor reduzieren mag. Hygge? Das ist dieser Oberbegriff der Gemütlichkeit und Häuslichkeit, der gerade so unglaublich angesagt ist. Per se kann man gegen den auch gar nichts sagen, nur nimmt mir das alles manchmal etwas zu viel Raum ein. Weil das Leben halt auch mal schmutzig ist. Zum Glück!
Ich hab mich also daran erinnert, dass ich in Hygge schon immer schlecht war und schon mit 25 statt einem Avocadotoast lieber eine Bierflasche in der Hand hatte (abgesehen davon, dass es damals noch gar keine Avocado-Toasts gab).
In jedem Fall bin ich jetzt nicht mehr 25, aber dafür Mutter und damit quasi von Natur aus die Hygge-Beauftragte in der Familie. Darum denke ich auch ab und zu daran, was einem immer eingebläut wird, wenn die Kinder mal wieder total verdreckt vom Spielen kommen: Eine gewisse Portion Schmutz ist gut für die Abwehrkräfte.
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Heute geht es mal gar nicht so sehr um Kinder. Aber um die Stadt, in der meine Kinder aufwachsen. Die Tage erschien nämlich ein grandioser Text von SZ-Autor Max Scharnigg auf dessen Blog. Ein grantliger Rant über München, über diese Stadt zwischen Größenwahn und Dorfdisco-Feeling, die immer so viel auf sich hält und doch scheinbar nichts bietet. Und die einem Vergleich mit anderen Städten einfach nicht standhält. Weil es hier eben halt doch miefig und unkreativ ist, weil immer alles geregelt wird und alle immer nur rumgranteln. Das Echo im Netz war gewaltig. Weil in diesem Text des Urmünchners Scharnigg einfach ziemlich viel Wahres steckt. Es musste halt nur einfach mal einer aussprechen.
Ich habe übers Wochenende über diesen Text nachgedacht und darüber, wie wahr er ist und gleichzeitig auch wieder nicht. Weil doch immer alles eine Frage der Perspektive ist, oder?
Meine Sicht von München findet ihr also auf dem Blog (ich denke, nach 20 Jahren Eingewöhnung hier darf ich so was). Und was das alles mit Paris zu tun hat, könnt ihr dort auch lesen.
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Ich glaube, ich war ein ziemlich musikalisches Kind. Ich muss so etwa vier Jahre alt gewesen sein, da meldeten mich meine Eltern zur musikalischen Früherziehung bei Frau Brassel an. Frau Brassel ist ist meiner Erinnerung eine kleine, zierliche Dame mit grauen Löckchen, die mit Klanghölzern den Takt klopft. Wir legten Notenschlüssel aus Seilen und hüpften zur Musik umher. Ich ging eine ganze Weile zu Frau Brassel. Wie es dann weiterging – mit Bastian und der Blockflöte und dem Musikverein und welches Instrument ich so gerne spielen können würde: Davon erzähle ich in diesem Text. Und stelle euch dabei auch eine wunderbare Veranstaltung des Münchner Rundfunkorchesters vor, für die ihr Tickets gewinnen könnt.
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Nachdem der Winter ja nun leider etwas in die Verlängerung gegangen ist, ist die Gelegenheit günstig, noch ein kleines Winterfazit zu unserem Burley-Anhänger loszuwerden. Der hat nämlich den Winter nicht warm eingemottet im Keller verbracht, sondern auf der Straße. Bei Eis und Schnee!
Hier kommt unser kleiner Winterrückblick auf Fahrten zur Skipiste und ein besonderes Erlebnis auf dem Eis. Ein neuer Beitrag zu unserer Jahres-Test-Serie mit den Burley-Anhänger (Kooperation).
So. Und jetzt darf es aber bitte endlich richtig Frühling werden.
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Jetzt ist es nicht mehr lang bis Ostern und die Osternester wollen bald befüllt werden. Mit die wichtigsten Zutaten sind dabei natürlich – die Eier. Und die kann man prima mit Sachen färben, die man gemeinhin so im Küchen- und Kühlschrank rumfahren hat. Meine Blogger-Kollegin Alex und ich haben das mal getestet. Heraus kamen fünf Farben und ein neuer Erfahrungsschatz. Über Tiefkühl-Blaubeeren zum Beispiel.
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Irgendwie war doch grade noch Winter, aber jetzt ging dann doch alles ganz schnell: Der Frühling ist da und in nicht einmal zwei Wochen ist Ostern! Da kam eine liebe Mail ganz recht, die ich vor Kurzem von den zwei Ladys von der Schatzinsel in Berlin bekam – einem entzückenden Onlineshop mit vielen schönen Dingen für kleine und große Kinder.
Und da es mir jetzt zur Osterzeit die Hasen ganz besonders angetan haben, die mir gerade überall entgegen lachen, habe ich mir mit Carmen und Natalie von der Schatzinsel eine tolle Ostern-Verlosungaktion überlegt: Drei süße Sets zum Verschenken oder Behalten. Und natürlich dreht sich alles um Hasen – auf Tellern und Becher, zum Ausdrucken und zum Anfassen.
Alle Infos zur Verlosung und natürlich auch zur Schatzinsel Berlin findet ihr jetzt auf dem Blog. Schaut schnell vorbei und macht mit!
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