Leben in Klein
Wandern mit kleinen Kindern? Ja, das geht, auch wenn die Kids dem Kraxenalter entwachsen sind und selbst laufen. Christinas Bericht über eine dreitägige Familienwanderung auf dem Salzburger Almenweg erklärt, wie man dabei ganz entspannt bleibt und welche tollen Erlebnisse die Berge bieten.
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Ein neuer Baby-Monat und damit ein neuer Beitrag fürs Baby-Tagebuch! Heute geht’s ums Thema Latte-Macchiato-Mütter. Kennt ihr, oder? Das sind die, die immer im Café sitzen und dabei ihre Kinder dauerstillen (kleiner Griff in die Klischeekiste). Ich dachte ja, ich wäre da jetzt wieder im Spiel. Ist aber gar nicht so. Warum, erzähle ich euch auf dem Blog.
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Sobald man ein Kind hat, mutiert man ja gerne mal zum Kursmonster. Hier ein bisschen PEKiP, da ein bisschen Babyschwimmen. Ich hab das auch schon alles durch, manches war gut, manches weniger. Als mich Stefanie ansprach, ob ich nicht mal mit dem Baby-Bub in ihren Elternzeit-Gitarrenkurs reinschnuppern möchte, war ich aber gleich voll dabei. Ich hab mir nämlich mal mit 15 das Spielen selbst ein wenig beigebracht, aber seit ganz schön langer Zeit keine Gitarre mehr in der Hand gehabt. Was Stefanies Kurse so besonders macht und wie das bei mir dann geklappt hat mit dem Spielen: Das könnt ihr hier im Blogpost nachlesen.
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Wie das so klappt im Alltag mit drei Kindern? Erzähle ich euch in der dritten Folge unseres Baby-Tagebuchs. Von angebrannten Pfannkuchen, dem perfekten Baby und warum wir jetzt einen Putzmann haben.
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Schon wieder ein Monat um. Ach je, ich bin wieder in diesem Zeitraffer-Modus gefangen! Wieso geht das alles schon wieder so schnell? Damit ich dann doch nicht wieder alles vergesse, habe ich hier mal geschwind den zweiten Babymonat verbloggt. Denn irgendwann fängt ja auch wieder der Alltag an. Mit jetzt drei Kindern vermutlich auch schneller als beim ersten. Wie wir uns wieder in alles reingestürzt haben. Und warum ich happy bin: Erzähle ich euch im neuen Teil unseres Baby-Tagebuchs.
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Nun ist der kleine Muck schon wieder einen Monat alt und ich möchte gerne eine Tradition wieder aufnehmen, die ich schon beim Bub 1 sehr geschätzt habe: Eine Dokumentation der ersten Lebensmonate hier auf dem Blog. Jeden Monat gibt es ab sofort einen kleinen Einblick in das, was uns gerade bewegt und begeistert, nachdenklich macht und vielleicht auch mal wehmütig und traurig.
Zum Start gibt es 10 überraschende Dinge, die auch beim dritten Mal nichts von ihrem „besonderen Zauber“ verlieren. Von Windelinhalt bis Spucken – willkommen in meiner Welt :)
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Hurra, das Baby ist da! Nur: Was schenkt man dem neuen Erdenbürger denn bloß zur Geburt? Oder, anders rum: Was antwortet man als frisch gebackene Eltern auf die Frage, was man denn „noch so brauchen“ könnte? Ich habe einige schöne Ideen für süße und sinnvolle Geschenke jenseits des x-ten Baby-Bodys gesammelt: von Mama-Wellness bis Erinnerungen für die Ewigkeit.
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Die Geburt verbloggen? Hielt ich bisher eher für keine gute Idee. Manche Dinge sind dann eben doch privat und sehr persönlich und dazu, finde ich, gehört eben auch das Geburtserlebnis. Okay, langer Rede … warum hier jetzt trotzdem Geburtsbericht drüber steht: Nach ein wenig Nachdenken kam ich dann doch zu dem Schluss, dass ich drüber schreibe. Vor allem deswegen, weil ich damit auch anderen Frauen Mut machen möchte, auf ihren Körper zu hören und zu vertrauen.
Das ist nicht einfach, ich weiß. Die moderne Medizin ist ein Segen, aber sie kann uns auch sehr verunsichern durch die vielen Möglichkeiten, die sie bietet. Ich habe es in dieser dritten Schwangerschaft einige Male erlebt. Und die Geburt war das Sahnetüpfelchen darauf und wenn man so will, dann macht es die ganze Sache noch ein wenig irrer. Und aus genau dem Grund will ich es euch erzählen.
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HURRA! Nummer 3 ist endlich da! Und ich kehre hiermit offiziell zurück aus meiner kleinen Baby-Blogpause – natürlich mit einem Thema rund ums Wochenbett. Ich habe mir dieses Mal nämlich schon vor der Geburt eine Wochenbett-Box zusammengestellt. Darin sind einige sehr praktische Essentials, mit denen man sich die ersten Wochen nach der Geburt etwas einfacher machen kann. Von kleinen Still-Helferlein bis hin zur Pflege der Geburtsverletzungen. Die komplette Liste und ein paar frisch erprobte Tipps findet ihr im Blogpost.
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