Gedanken tanken
Heute am 4. Februar ist Weltkrebstag. Und fast wie verabredet dazu war ich vor einigen Tagen bei meiner ersten Mammographie. Ein kleiner persönlicher Bericht zu einem Routine-Termin, der dann doch nicht so Routine ist.
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Das Leben mit Kindern steckt voller Überraschungen. Denn was interessieren mich die Pläne von gestern für morgen, wenn die Kinder im Heute leben? In meiner neuen Kolumne fürs Zwergerl Magazin nehme ich euch mit auf unsere Familienreise voller Kurven und neuer Wege. Die Texte gibt es ab sofort auch hier auf dem Blog.
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Zurück aus dem Urlaub, zurück aus Sizilien. Zwei wunderbare Wochen am Strand, voller Familienglück und Sonne. Aber da war dieser Abend am Meer und von dem muss ich zuerst erzählen.
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Die Geburt verbloggen? Hielt ich bisher eher für keine gute Idee. Manche Dinge sind dann eben doch privat und sehr persönlich und dazu, finde ich, gehört eben auch das Geburtserlebnis. Okay, langer Rede … warum hier jetzt trotzdem Geburtsbericht drüber steht: Nach ein wenig Nachdenken kam ich dann doch zu dem Schluss, dass ich drüber schreibe. Vor allem deswegen, weil ich damit auch anderen Frauen Mut machen möchte, auf ihren Körper zu hören und zu vertrauen.
Das ist nicht einfach, ich weiß. Die moderne Medizin ist ein Segen, aber sie kann uns auch sehr verunsichern durch die vielen Möglichkeiten, die sie bietet. Ich habe es in dieser dritten Schwangerschaft einige Male erlebt. Und die Geburt war das Sahnetüpfelchen darauf und wenn man so will, dann macht es die ganze Sache noch ein wenig irrer. Und aus genau dem Grund will ich es euch erzählen.
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Ich hab die Tage ein bisschen im Archiv gekramt. Und Texte und Fotos gefunden, von denen ich gar nicht mehr wusste, dass es sie gibt. Wie diese Geschichte, die ich nach einer Sri-Lanka-Reise geschrieben habe. Ein Text aus einer völlig anderen Phase meines Lebens. Und doch geht er mir immer noch nah. Und übrigens: Sogar Kinder kommen schon drin vor … wer hätte gedacht, dass ich das Thema als Mittzwanzigerin schon auf dem Schirm gehabt habe. Lest doch mal rein in diesen etwas anderen Blog-Text …
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Moment, sage ich, ich bin nicht so schnell. Der Bauch ist immer im Weg. Der macht mich so langsam. Mein Baby-Bauch. So groß ist er geworden. Ich hab ihn wachsen sehen. Ich hab ihn gestreichelt. So viele Male. So langsam wird alles so schwerfällig und da sage ich Dinge wie: „Hoffentlich ist er bald weg.“ Und es stimmt ja auch. Ohne ist so vieles einfacher. Wieder ich sein. Wieder Sport machen, richtigen Sport, und nicht so olle Gymnastik. Fahrrad fahren. Laufen. Schlafen.
Und doch weiß ich, ich werd ihn vermissen. Diese große, pralle Kugel. In der mein kleines Baby strampelt und tobt. Der im Takt mithüpft, wenn es mal wieder Schluckauf hat. Sehr bald werde ich ihn ein letztes Mal berühren. So wie ich es die Male zuvor getan habe, kurz bevor das Baby sein Nest verlassen hat. Beim ersten Mal war es noch instinktiv. Beim nächsten Mal bewusst. Und jetzt weiß ich, es wird das letzte Mal sein.
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Zwischen den Jahren, lese ich gerade überall, das ist die Zeit der Ruhe. Endlich mal nichts tun müssen. Oder eben das, was man eigentlich immer tun möchte, aber immer verschiebt. Weil es nicht so wichtig ist.
Und deswegen sind diese Tage so schön. Weil sie so wunderbar aus der Zeit gefallen sind. Weil niemand anruft, niemand Mails schreibt, weil niemand drängelt und weil man endlich mal eines nicht muss: MÜSSEN.
Um diese besondere Zeit im Jahr geht in diesem Text. Und ich erzähle davon, was das alles mit Magie und Mythologie zu tun hat. Denn es sind nicht nur einfach Weihnachtsferien, nein, die Rauhnächte sind sehr viel mehr als das.
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Was macht man so in den Tagen vor der Geburt seines Kindes? Aufräumen, Essen fürs Wochenbett vorbereiten und einfrieren, Kliniktasche packen? Vermutlich. Und wenn das dann alles getan ist, setzt man sich hin und schreibt einen Brief an sein Kind. Ich zumindest habe das getan. Denn es gibt so vieles, was ich mir für diesen kleinen Mann wünsche. Aber eines ganz besonders, und das hat auch mit Weihnachten zu tun.
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So langsam neigt sich meine dritte Schwangerschaft ihrem Ende zu. Zeit, ein Resümee zu ziehen, bevor Nummer 3 das Licht der Welt erblickt und ich dann vermutlich erst mal gar nicht mehr dazu komme, neue Blogposts zu schreiben.
Wenn man dreimal schwanger war, hat man ein paar ganz gute Vergleichsmöglichkeiten. Es heißt ja, dass jede Schwangerschaft anders ist und man also nie irgendwelche Rückschlüsse ziehen kann von den vorhergehenden Schwangerschaften auf die aktuelle. Aber natürlich gibt es viele Dinge, die sich gleichen und an die man sich in dem Moment wieder erinnert, wenn sie auftreten.
Ich nehme euch heute mit auf eine kleine Reise in die letzten neun Monate. Was war anders? Was ist neu? Und wird das jetzt die letzte Schwangerschaft sein?
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