Baby
Wie das so klappt im Alltag mit drei Kindern? Erzähle ich euch in der dritten Folge unseres Baby-Tagebuchs. Von angebrannten Pfannkuchen, dem perfekten Baby und warum wir jetzt einen Putzmann haben.
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Schon wieder ein Monat um. Ach je, ich bin wieder in diesem Zeitraffer-Modus gefangen! Wieso geht das alles schon wieder so schnell? Damit ich dann doch nicht wieder alles vergesse, habe ich hier mal geschwind den zweiten Babymonat verbloggt. Denn irgendwann fängt ja auch wieder der Alltag an. Mit jetzt drei Kindern vermutlich auch schneller als beim ersten. Wie wir uns wieder in alles reingestürzt haben. Und warum ich happy bin: Erzähle ich euch im neuen Teil unseres Baby-Tagebuchs.
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Kennt ihr diesen ewigen Kampf mit den Bodys fürs Baby? Nie fallen sie so aus, wie man sich das vorstellt. Sie kratzen. Sie lassen sich nicht gut anziehen. Einmal gewaschen verlieren sie ihre Form. Ja, ich bin sicher, ihr kennt das. Ich hab das auch alles durch. Wundere mich über Druckknöpfe an unpassenden Stellen. Hadere mit zu kurzen Ärmeln und der Tatsache, dass Größe 56 nie 56 ist.
Glücklicherweise kann ich jetzt, bei Kind Nummer 3, verkünden, dass ich ihn endlich gefunden habe – den perfekten Babybody. Auf dem Blog erzähle ich euch ein bisschen mehr darüber.
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Nun ist der kleine Muck schon wieder einen Monat alt und ich möchte gerne eine Tradition wieder aufnehmen, die ich schon beim Bub 1 sehr geschätzt habe: Eine Dokumentation der ersten Lebensmonate hier auf dem Blog. Jeden Monat gibt es ab sofort einen kleinen Einblick in das, was uns gerade bewegt und begeistert, nachdenklich macht und vielleicht auch mal wehmütig und traurig.
Zum Start gibt es 10 überraschende Dinge, die auch beim dritten Mal nichts von ihrem „besonderen Zauber“ verlieren. Von Windelinhalt bis Spucken – willkommen in meiner Welt :)
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Hurra, das Baby ist da! Nur: Was schenkt man dem neuen Erdenbürger denn bloß zur Geburt? Oder, anders rum: Was antwortet man als frisch gebackene Eltern auf die Frage, was man denn „noch so brauchen“ könnte? Ich habe einige schöne Ideen für süße und sinnvolle Geschenke jenseits des x-ten Baby-Bodys gesammelt: von Mama-Wellness bis Erinnerungen für die Ewigkeit.
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Die Geburt verbloggen? Hielt ich bisher eher für keine gute Idee. Manche Dinge sind dann eben doch privat und sehr persönlich und dazu, finde ich, gehört eben auch das Geburtserlebnis. Okay, langer Rede … warum hier jetzt trotzdem Geburtsbericht drüber steht: Nach ein wenig Nachdenken kam ich dann doch zu dem Schluss, dass ich drüber schreibe. Vor allem deswegen, weil ich damit auch anderen Frauen Mut machen möchte, auf ihren Körper zu hören und zu vertrauen.
Das ist nicht einfach, ich weiß. Die moderne Medizin ist ein Segen, aber sie kann uns auch sehr verunsichern durch die vielen Möglichkeiten, die sie bietet. Ich habe es in dieser dritten Schwangerschaft einige Male erlebt. Und die Geburt war das Sahnetüpfelchen darauf und wenn man so will, dann macht es die ganze Sache noch ein wenig irrer. Und aus genau dem Grund will ich es euch erzählen.
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HURRA! Nummer 3 ist endlich da! Und ich kehre hiermit offiziell zurück aus meiner kleinen Baby-Blogpause – natürlich mit einem Thema rund ums Wochenbett. Ich habe mir dieses Mal nämlich schon vor der Geburt eine Wochenbett-Box zusammengestellt. Darin sind einige sehr praktische Essentials, mit denen man sich die ersten Wochen nach der Geburt etwas einfacher machen kann. Von kleinen Still-Helferlein bis hin zur Pflege der Geburtsverletzungen. Die komplette Liste und ein paar frisch erprobte Tipps findet ihr im Blogpost.
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Moment, sage ich, ich bin nicht so schnell. Der Bauch ist immer im Weg. Der macht mich so langsam. Mein Baby-Bauch. So groß ist er geworden. Ich hab ihn wachsen sehen. Ich hab ihn gestreichelt. So viele Male. So langsam wird alles so schwerfällig und da sage ich Dinge wie: „Hoffentlich ist er bald weg.“ Und es stimmt ja auch. Ohne ist so vieles einfacher. Wieder ich sein. Wieder Sport machen, richtigen Sport, und nicht so olle Gymnastik. Fahrrad fahren. Laufen. Schlafen.
Und doch weiß ich, ich werd ihn vermissen. Diese große, pralle Kugel. In der mein kleines Baby strampelt und tobt. Der im Takt mithüpft, wenn es mal wieder Schluckauf hat. Sehr bald werde ich ihn ein letztes Mal berühren. So wie ich es die Male zuvor getan habe, kurz bevor das Baby sein Nest verlassen hat. Beim ersten Mal war es noch instinktiv. Beim nächsten Mal bewusst. Und jetzt weiß ich, es wird das letzte Mal sein.
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- AlltäglichesLeben in KleinMünchen und Drumherum
Eine Mama im Interview: Cathrine von liberi – die Orga-Queen für Schwangere
Hurra, schwanger! Wer einen positiven Test in den Händen hält, der freut sich nicht nur, sondern muss auch gleich mal fleißig organisieren. Hebamme, Geburtsklinik, Kurse – das klingt jetzt vielleicht etepetete, aber in einer „Wartelisten-Stadt“ wie München ist das extrem wichtig, um am Ende nicht in die Röhre zu gucken. Ich habe mich mit Cathrine von liberi darüber unterhalten und natürlich auch über ihr Unternehmen, bei dem sie nämlich genau das anbietet: Unterstützung bei der Organisation von Schwangerschaft und Babyzeit. Hier geht’s zum Interview!
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