Halloween steht vor der Tür, liebe Leute und auch wenn in diesem Corona-Jahr alles anders ist und die Partys wohl allesamt ausfallen werden, heißt das ja noch lange nicht, dass wir nicht feiern. Weil: Backen geht immer. Und ich hätte da ein heißes Rezept für euch, das auch in kleiner Runde Laune macht: Spooky Halloween-Cupcakes! Wobei, so richtig gruslig sind die gar nicht. Eher lustig. Und sie haben noch ein kleines Geheimnis: eine besondere Füllung nämlich. 1,2,3 – los geht’s!
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Unter dem Stichwort „Corona Diaries“ möchte ich hier auf dem Blog Menschen zu Wort kommen lassen, die davon erzählen, wie sie leben und was sie bewegt. Was anders geworden ist, was ihnen Sorgen bereitet. Heute stelle ich euch Catharina vor, die der Pandemie einfach mal mit der Gründung eines Labels für Maskenketten begegnet ist. Lest doch mal rein und lernt die Gründerin und ihre coolen Ketten kennen!
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Das Ende des Sommers ist immer irgendwie traurig. Denn tief in unserem Herzen ist er eben einfach unsere liebste Jahreszeit. Ein kleiner Abschiedsbrief.
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Wo wir ja bereits seit Monaten Homeschooling machen, dachten wir uns: Lernen wir doch zu Hause gleich noch ein bisschen Englisch :)
Das Tochterkind startet nämlich nach den Sommerferien mit Englischunterricht (zumindest in normalen Zeiten … schauen wir mal!) und das ist grade alles wahnsinnig aufregend mit dieser neuen, fremden Sprache. Und so haben wir einen kleinen Einstiegskurs getestet, der die Kids ganz sanft an die ersten Wörter und Sätze heranführt. Den Test gibt’s jetzt ganz „fresh“ auf dem Blog.
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Seit Mitte März herrscht auch bei uns der Ausnahmezustand. Ich versuche, eine Zweitklässlerin zu beschulen. während gleichzeitig zwei wilde Jungs die Bude auseinander nehmen. Dabei dachten wir am Anfang ja, mit einem guten Plan würde das alles schon klappen. (öhömmmm)
Wie die Theorie dann in der Praxis aussah und immer noch aussieht, habe ich fürs Zwergerl Magazin aufgeschrieben. Den Kolumnen-Text gibt’s nun auch auf dem Blog. Hüpft schnell mal rüber und lest nach – ich bin sicher, ihr werdet das ein oder andere wiedererkennen ….
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Corona und kein Ende. Man könnte meinen, es gäbe kein anderes Thema. Vermutlich ist das einfach auch so. Die Ausnahmesituation bestimmt unser Leben, ob wir wollen oder nicht. Die Unsicherheit vom Anfang ist ein Stück weit einem neuen Alltag gewichen. Doch der ist weit weg von dem, was wir üblicherweise als „normal“ bezeichnen würden.
Ich möchte auf dem Blog Menschen zu Wort kommen lassen, die diese irre Zeit auf ihre ganz persönliche Art und Weise erleben. Über die täglichen Herausforderungen, die schwierigen, aber auch die schönen Momente. Ein Corona-Tagebuch aus dem Alltag, der so anders ist als alles, was wir kennen.
Den Anfang macht Cathrine, die gerade hochschwanger mit ihrem zweiten Kind ist. Sie erzählt im Interview darüber, wie es ist, gerade jetzt ein Baby zu erwarten. Und als professionelle Babyplannerin hat sie auch paar gute Tipps, wie man eine Schwangerschaft zur Zeit trotzdem entspannt erleben kann.
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Heute ist der 12. des Monats. Zeit für Bilder! Hier kommen meine 12 von 12 im Februar: Übers Bahnfahren mit Kindern. Und darüber, wie viel Schönheit im Grau liegen kann. Was habt ihr denn heute so gemacht?
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Heute am 4. Februar ist Weltkrebstag. Und fast wie verabredet dazu war ich vor einigen Tagen bei meiner ersten Mammographie. Ein kleiner persönlicher Bericht zu einem Routine-Termin, der dann doch nicht so Routine ist.
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Es gibt Kinder, die sind allzeit brav und höflich. Dazu zählen meine nicht unbedingt. Zumindest nicht immer. Was ich tue, um nicht auszuflippen, wenn wieder Flummi-Alarm herrscht, erzähle ich euch heute mal.
Der Text stammt aus meiner Mama-Kolumne im Zwergerl-Magazin, in der ich regelmäßig darüber schreibe, wie verrückt, schön und herausfordernd der Alltag als Dreifach-Mama so sein kann …
Klickt euch rein! Vielleicht kommt euch das ein oder andere ja bekannt vor :)
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Anzeige | Weihnachten ist nicht mehr weit weg und möglicherweise gibt es hier noch ein paar mehr Menschen, die wie ich noch nicht alle ihre Geschenke beisammen haben. Für alle Planlosen und Gestressten kommen hier mal ein paar Vorschläge – die allesamt nicht nur ratzfatz geliefert werden, sondern auch noch personalisiert werden können. Schaut mal rein …
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Das perfekte Weihnacht-Dessert? Ist gut vorzubereiten, macht was her und ist dennoch schnell zubereitet, schmeckt allen vom Kleinkind bis zur Oma und ist vor allem: lecker. Mit diesem Rezept kann man also gar nichts falsch machen.
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