Leben in Klein
Heute Morgen habe ich etwas erlebt, das ich so noch nie hatte. Einer dieser Momente, die besonders sind und die du dein Lebtag nicht vergisst. Dabei ging es nur um eine kleine Geste. Aber am Ende stand ich bei unserem Bäcker ums Eck und heulte. Vor Überraschung und Rührung. Und vor Glück.
Aber der Reihe nach …
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Die erste Woche meiner Digital Detox Fasten-Challenge ist rum. Puh, und was soll ich sagen, so easypeasy ist das gar nicht. Es ist ehrlich gesagt sauschwer. Ich finde grade noch keine Balance zwischen wichtiger (Arbeit) und unnötiger Netz-Zeit. Was alles klappte, was überhaupt nicht und was ich mir für die zweite Fasten-Woche vorgenommen habe – eine erste Zwischenbilanz.
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Heute ist Aschermittwoch und damit startet die Fastenzeit. Auch auf dem Blog! Und da klassisches Fasten mit Saftkuren und all dem Kram nix für mich ist (alles schon ausgetestet), mache ich jetzt mal was, was mir richtig weh tut. Digitales Fasten nämlich. Zum Start heute habe ich mal ein paar Gedanken zusammengefasst, wie ich das in den kommenden Wochen (hoffentlich) standhaft durchführen kann. Und mal zusammengerechnet, wie viel Zeit ich jeden Tag im Netz verdaddle. Soviel sei gesagt: Es ist zu viel. Viel zu viel. Also, frisch ans Werk: #wenigermehr. Wer macht mit?
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Irgendwann fiel uns ein, dass ja wieder Valentinstag ist. Ob wir sie denn brauchen würden an dem Tag, fragte die Babysitterin vorsichtig, denn sonst würde sie ja gerne mit ihrem Freund ausgehen. Ja, da war ja was, und wir jedes Jahr waren wir nicht besonders scharf darauf, uns als Paar zu zelebrieren. Warum wir es trotzdem immer wieder tun? Ja, gute Frage. Es gibt dann halt doch immer Gründe, selbst wenn die erst im Dezember stattfinden.
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- Gedanken tankenLeben in Klein
Alles neu macht der Januar! Ein paar Ideen, die 2017 (noch) besser machen
Nachdem zum Jahreswechsel ganz schön viele Jahresrückblicke und Bucket Listen mit guten Vorsätzen in meine Timelines gespült wurden, kehrt jetzt so langsam diese altbekannte Januar-Ruhe ein. Ich nutze sie, um selbst noch ein paar Gedanken zu diesem Jahr 2017 loszuwerden und all den Dingen, die ich zumindest ein bisschen für mich selbst beachten möchte. Was das ist und wie
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Aufstehen. Sich morgens um halb 7 aus dem Bett quälen, wenn es draußen noch dunkel und a….kalt ist, ist überhaupt nicht mein Ding. Und nach so einer Laissez-faire-Phase wie den Weihnachtsferien schlägt das alles nochmal mehr durch. Und noch viel schlimmer: Ich bin dann oftmals nicht nur müde, sondern auch grantig und furchtbar verstrahlt. Wie ich es trotzdem schaffe, einigermaßen gut in den Tag zu starten, erzähle ich hier.
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Skifahren ist die Königsdisziplin des Winters und eine meiner ganz großen Lieben. Über meine eigene Ski-Karriere, die tollen Augenkrebs-Overalls der früher 90er Jahre und meinen zehnjährigen Ausflug aufs Snowboard schreibe ich in diesem Blogpost. Und reaktive dabei auch gleich mal meine Rubrik „Sporty Mom“.
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Tatataaaa, heute darf ich die 6. Krankheit innerhalb von 4 Wochen verkünden. Es ist mal wieder Fieber-Zeit. Hurra! Zwischen dem aktuellen Infekt der kleinen Madame und dem letzten Fiebertag ihres kleines…
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München ist „meine“ Stadt. In all den Jahren habe ich sie so sehr lieben gelernt. Und es gibt vieles, was ich vermissen werde. Denn irgendwann werde ich weggehen. Eine bittersüße Liebeserklärung an eine ganz besondere Stadt.
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