Leben in Klein
Das Ersttrimester-Screening gehört für viele Schwangere zur Vorsorgeroutine dazu. Beim dritten Kind habe ich auch tatsächlich zum ersten Mal eines durchführen lassen. Das Ergebnis war nur leider nicht so, wie ich das erwartet hatte und aus der Routine wurde plötzlich eine emotionale Ausnahmesituation. Wie ich diese Tage zwischen Unsicherheit, Angst, Tränen und Hoffnung erlebt habe – und was ich allen raten würde, die in einer ähnlichen Lage sind: Könnt ihr jetzt auf dem Blog nachlesen.
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Am Wochenende war ich bei einem Klassentreffen – ja, echt wahr, vor 20 (!!) Jahren hab ich Abi gemacht. Wie das war, alle mal wiederzusehen (und ob ich mich jetzt steinalt fühle), davon erzähle ich euch heute.
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Manchmal sind meine Kinder wild. Sie toben. Sie rennen. Sie sind laut. Manchmal alles auf einmal. Das kann ganz schön anstrengend sein. Ich habe auf dem Blog einmal drüber nachgedacht, wie ich dann reagiere. Und warum ich mir manchmal ein Kind wünsche, das einfach auch mal brav am Tisch sitzt. Um dann festzustellen: Eigentlich ist alles doch ganz gut so, wie es ist.
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Liebes München, man denkt ja immer, du wärst so sauber und fein. Aber ich stelle immer wieder fest: Das stimmt gar nicht. Und das nervt mich manchmal. Weil alles zusammen genommen ist es mir grade ein bisschen viel: Die Scherben an der Isar. Das Hundeklo vor der Krippen-Tür. Und der Sperrmüllhaufen vor unserem Haus. Ich weiß, du kannst das besser. Die Menschen, die dich bewohnen, können das besser. Nur, wie sagt man es denen. Vielleicht so …
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„Mei, wie liab!“, ruft die Frau an der Bushaltestelle und schaut auf meine beiden Kinder. „Ein Bub und ein Mädel, da haben Sie es aber gut getroffen. So wie man es sich immer wünscht.“ „Ja“, sage ich, „da haben wir es wirklich getroffen.“ Und dann steigen wir gemeinsam in den Bus, ich und meine Kinder, an jeder Hand eins. Wie praktisch. Zwei Hände. Zwei Kinder.
Will man etwas ändern, wenn es gerade so perfekt läuft? Was soll dieser irrsinnige Wunsch nach einem dritten Kind? All das habe ich mal aufgeschrieben. Und ich verrate euch, wie es hier weitergeht mit Nummer 3.
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Heute geht es nicht um mich. Sondern um eine Frau, eine Leserin, die dieses Thema an mich herangetragen hat. Ich habe diesen Text schon vor einiger Zeit geschrieben, weil es mich so beschäftigte, was sie mir damals sagte. Ich war unsicher, ob er für den Blog gemacht ist, weil es eine sehr persönliche Nachricht war. Gestern hat sie sich wieder bei mir gemeldet und mir erzählt, dass sie sich gegen die Beziehung entschieden hat. Und damit für sich. Und auch für ihre Kinder, auch wenn das mancher vielleicht im ersten Moment anzweifeln mag. Deswegen ist das hier nun auch die heutige „Geschichte aus dem Leben“ für meine neue Montagsrubrik.
Ja, er ist für dich geschrieben, liebe Leserin, du wirst es wissen, wenn du dies liest (ich hoffe es zumindest). Und für all die anderen starken Frauen und Männer da draußen, die sich zerreissen zwischen dem eigenen Selbst und ihrer Rolle als Mutter, als Vater, als Partnerin, als Partner. Als Liebende und vielleicht nicht mehr Liebende. Weil die Entscheidungen im Leben, die auch unsere Kinder betreffen, immer die schwersten sind.
Für all die Schmetterlinge. Die wir waren. Die wird sind. Und immer sein werden.
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Vergangene Woche bin ich 39 geworden. Und wenn ich mir die Zahl so anschaue, dann sieht sie irgendwie ganz schön alt aus. Dabei fühle ich mich noch gar nicht so. Aber es stimmt: Im Herbst werden wir uns an meinem Heimatort treffen, um 20 Jahre Abi zu feiern. Verdammt nochmal – 20 Jahre??? Dein Ernst? Ich bin doch gerade erst aus diesem Schultor rausspaziert, hab mich in meinen weißen Ford Fiesta geschwungen und bin dem Leben entgegengedüst. Abi, Studium, Auslandsmonate, Rumreisen, erster Job, kleine Affären, große Lieben, der Mann fürs Leben, Hochzeit, Kinder – all das sind jetzt 20 verfluchte Jahre?
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In Folge 3 unserer Familienserie über den Streamingdienst Deezer kommen heute die Kinder zu Wort: Wir stellen euch unsere liebsten Hörspiele für Kinder im Kindergartenalter vor. Denn Prinzessinnen, Einhörner, Bibi und Benjamin haben schon längst unser Kinderzimmer erobert. Und auch mein nostalgisches Mama-Herz hüpft, denn ich stelle fest: Viele der Geschichten, die meine Kinder mögen, habe ich schon als Kind geliebt!
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Meistens ist es uns gar nicht bewusst, wie gut es uns geht. Es sei denn, wir begegnen jemandem, der uns daran erinnert. Nicht mit Worten, sondern einfach durch die Situation. Von einer solchen mag ich heute erzählen.
Und gleichzeitig ist dies auch der Start für was Neues auf dem Blog: Montags gibt es ab sofort die „Geschichten aus dem Leben“. Gedanken zu Begegnungen, die vielleicht alltäglich erscheinen. Die es aber doch nicht sind. Fragen zu Dingen, mit denen wir uns Tag für Tag arrangieren, die uns aber doch nicht loslassen. Als Familie, als Frau, als Mann, als Mutter, also Vater, als Paar. Ein bisschen was zum Nachdenken und Innehalten zum Start in die neue Woche. So wie eben der Mann am Altglascontainer, um den es heute geht.
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