Schwangerschaft
Die einzigartige Zeit von Schwangerschaft und Wochenbett in einem Buch zusammengefasst: Kugelzeit ist Ratgeber, Newsletter, Forum und Inspirationsquelle in einem. Ich hab reingelesen!
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Der Kleiderschrank ist voll und trotzdem steht man davor wie der Ochs vorm Berg. Höchste Zeit für einen Termin mit Frollein Wundertüte Janet! Wie unser Termin so ablief, könnt ihr hier nachlesen.
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Hurra, das Baby ist da! Nur: Was schenkt man dem neuen Erdenbürger denn bloß zur Geburt? Oder, anders rum: Was antwortet man als frisch gebackene Eltern auf die Frage, was man denn „noch so brauchen“ könnte? Ich habe einige schöne Ideen für süße und sinnvolle Geschenke jenseits des x-ten Baby-Bodys gesammelt: von Mama-Wellness bis Erinnerungen für die Ewigkeit.
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Die Geburt verbloggen? Hielt ich bisher eher für keine gute Idee. Manche Dinge sind dann eben doch privat und sehr persönlich und dazu, finde ich, gehört eben auch das Geburtserlebnis. Okay, langer Rede … warum hier jetzt trotzdem Geburtsbericht drüber steht: Nach ein wenig Nachdenken kam ich dann doch zu dem Schluss, dass ich drüber schreibe. Vor allem deswegen, weil ich damit auch anderen Frauen Mut machen möchte, auf ihren Körper zu hören und zu vertrauen.
Das ist nicht einfach, ich weiß. Die moderne Medizin ist ein Segen, aber sie kann uns auch sehr verunsichern durch die vielen Möglichkeiten, die sie bietet. Ich habe es in dieser dritten Schwangerschaft einige Male erlebt. Und die Geburt war das Sahnetüpfelchen darauf und wenn man so will, dann macht es die ganze Sache noch ein wenig irrer. Und aus genau dem Grund will ich es euch erzählen.
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Moment, sage ich, ich bin nicht so schnell. Der Bauch ist immer im Weg. Der macht mich so langsam. Mein Baby-Bauch. So groß ist er geworden. Ich hab ihn wachsen sehen. Ich hab ihn gestreichelt. So viele Male. So langsam wird alles so schwerfällig und da sage ich Dinge wie: „Hoffentlich ist er bald weg.“ Und es stimmt ja auch. Ohne ist so vieles einfacher. Wieder ich sein. Wieder Sport machen, richtigen Sport, und nicht so olle Gymnastik. Fahrrad fahren. Laufen. Schlafen.
Und doch weiß ich, ich werd ihn vermissen. Diese große, pralle Kugel. In der mein kleines Baby strampelt und tobt. Der im Takt mithüpft, wenn es mal wieder Schluckauf hat. Sehr bald werde ich ihn ein letztes Mal berühren. So wie ich es die Male zuvor getan habe, kurz bevor das Baby sein Nest verlassen hat. Beim ersten Mal war es noch instinktiv. Beim nächsten Mal bewusst. Und jetzt weiß ich, es wird das letzte Mal sein.
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So langsam neigt sich meine dritte Schwangerschaft ihrem Ende zu. Zeit, ein Resümee zu ziehen, bevor Nummer 3 das Licht der Welt erblickt und ich dann vermutlich erst mal gar nicht mehr dazu komme, neue Blogposts zu schreiben.
Wenn man dreimal schwanger war, hat man ein paar ganz gute Vergleichsmöglichkeiten. Es heißt ja, dass jede Schwangerschaft anders ist und man also nie irgendwelche Rückschlüsse ziehen kann von den vorhergehenden Schwangerschaften auf die aktuelle. Aber natürlich gibt es viele Dinge, die sich gleichen und an die man sich in dem Moment wieder erinnert, wenn sie auftreten.
Ich nehme euch heute mit auf eine kleine Reise in die letzten neun Monate. Was war anders? Was ist neu? Und wird das jetzt die letzte Schwangerschaft sein?
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- AlltäglichesLeben in KleinMünchen und Drumherum
Eine Mama im Interview: Cathrine von liberi – die Orga-Queen für Schwangere
Hurra, schwanger! Wer einen positiven Test in den Händen hält, der freut sich nicht nur, sondern muss auch gleich mal fleißig organisieren. Hebamme, Geburtsklinik, Kurse – das klingt jetzt vielleicht etepetete, aber in einer „Wartelisten-Stadt“ wie München ist das extrem wichtig, um am Ende nicht in die Röhre zu gucken. Ich habe mich mit Cathrine von liberi darüber unterhalten und natürlich auch über ihr Unternehmen, bei dem sie nämlich genau das anbietet: Unterstützung bei der Organisation von Schwangerschaft und Babyzeit. Hier geht’s zum Interview!
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Das dritte Kind läuft einfach so mit? Ist leider oft so. Ich will aber trotzdem, dass auch Nummer 3 ein bisschen von der Aufmerksamkeit bekommt, die ihm gebührt. Ich bin nur leider nicht mehr so flexibel wie ich es damals mit Kind Nummer 1 war. Ständig von A nach B rennen ist nicht drin. Das Angebot des neuen Elternzentrums der Geisenhofer Klinik in der Münchner Innenstadt kommt da wie gerufen – da ist nämlich alles unter einem Dach. Kurse, Wellness, Hebammenpraxis: Ich stelle euch das Zentrum mal genauer vor.
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Das dritte Trimester meiner Schwangerschaft – langsam geht es auf den Endspurt zu! Leider aber nicht komplett unbeschwert, denn in den letzten Wochen sind ein paar sehr unschöne Dinge passiert. Davon erzähle ich jetzt auf dem Blog. Und ein paar Strategien, wie man eine solche Zeit übersteht, habe ich bei der Gelegenheit auch gleich zusammengetragen.
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