Muttersein
Heute geht es nicht um mich. Sondern um eine Frau, eine Leserin, die dieses Thema an mich herangetragen hat. Ich habe diesen Text schon vor einiger Zeit geschrieben, weil es mich so beschäftigte, was sie mir damals sagte. Ich war unsicher, ob er für den Blog gemacht ist, weil es eine sehr persönliche Nachricht war. Gestern hat sie sich wieder bei mir gemeldet und mir erzählt, dass sie sich gegen die Beziehung entschieden hat. Und damit für sich. Und auch für ihre Kinder, auch wenn das mancher vielleicht im ersten Moment anzweifeln mag. Deswegen ist das hier nun auch die heutige „Geschichte aus dem Leben“ für meine neue Montagsrubrik.
Ja, er ist für dich geschrieben, liebe Leserin, du wirst es wissen, wenn du dies liest (ich hoffe es zumindest). Und für all die anderen starken Frauen und Männer da draußen, die sich zerreissen zwischen dem eigenen Selbst und ihrer Rolle als Mutter, als Vater, als Partnerin, als Partner. Als Liebende und vielleicht nicht mehr Liebende. Weil die Entscheidungen im Leben, die auch unsere Kinder betreffen, immer die schwersten sind.
Für all die Schmetterlinge. Die wir waren. Die wird sind. Und immer sein werden.
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Heute Morgen habe ich etwas erlebt, das ich so noch nie hatte. Einer dieser Momente, die besonders sind und die du dein Lebtag nicht vergisst. Dabei ging es nur um eine kleine Geste. Aber am Ende stand ich bei unserem Bäcker ums Eck und heulte. Vor Überraschung und Rührung. Und vor Glück.
Aber der Reihe nach …
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Meist packt er uns in Momenten, in denen wir gar nicht damit rechnen. In denen wir mit unserem Kopf ganz woanders sind, voll damit beschäftigt sind, unseren Alltag zu wuppen.…
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