Gedanken
Das Ersttrimester-Screening gehört für viele Schwangere zur Vorsorgeroutine dazu. Beim dritten Kind habe ich auch tatsächlich zum ersten Mal eines durchführen lassen. Das Ergebnis war nur leider nicht so, wie ich das erwartet hatte und aus der Routine wurde plötzlich eine emotionale Ausnahmesituation. Wie ich diese Tage zwischen Unsicherheit, Angst, Tränen und Hoffnung erlebt habe – und was ich allen raten würde, die in einer ähnlichen Lage sind: Könnt ihr jetzt auf dem Blog nachlesen.
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Am Wochenende war ich bei einem Klassentreffen – ja, echt wahr, vor 20 (!!) Jahren hab ich Abi gemacht. Wie das war, alle mal wiederzusehen (und ob ich mich jetzt steinalt fühle), davon erzähle ich euch heute.
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Die Sommerpause ist vorbei – weiter geht es mit neuen „Geschichten aus dem Leben“! Immer montags auf dem Blog – meine Gedanken und Lesestücke zum Start in die neue Woche. Die heutige Geschichte ist wirklich sehr persönlich – und sie betrifft nicht nur mich, sondern eine meiner besten Freundinnen. Vor einiger Zeit hat sie mich gefragt, ob ich nicht einen Text über unsere Freundschaft und ihre Krankheit schreiben möchte. Denn sie hat Mukoviszidose, eine unheilbare Erbkrankheit, bei der die Stoffwechsel-Prozesse im Körper gestört sind. Die Lebenserwartung ist, je nach Schwere der Krankheit, um einiges geringer als bei „gesunden“ Menschen. Was diese Krankheit mit unserer Freundschaft macht, davon möchte ich euch heute erzählen.
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„Mei, wie liab!“, ruft die Frau an der Bushaltestelle und schaut auf meine beiden Kinder. „Ein Bub und ein Mädel, da haben Sie es aber gut getroffen. So wie man es sich immer wünscht.“ „Ja“, sage ich, „da haben wir es wirklich getroffen.“ Und dann steigen wir gemeinsam in den Bus, ich und meine Kinder, an jeder Hand eins. Wie praktisch. Zwei Hände. Zwei Kinder.
Will man etwas ändern, wenn es gerade so perfekt läuft? Was soll dieser irrsinnige Wunsch nach einem dritten Kind? All das habe ich mal aufgeschrieben. Und ich verrate euch, wie es hier weitergeht mit Nummer 3.
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Heute geht es nicht um mich. Sondern um eine Frau, eine Leserin, die dieses Thema an mich herangetragen hat. Ich habe diesen Text schon vor einiger Zeit geschrieben, weil es mich so beschäftigte, was sie mir damals sagte. Ich war unsicher, ob er für den Blog gemacht ist, weil es eine sehr persönliche Nachricht war. Gestern hat sie sich wieder bei mir gemeldet und mir erzählt, dass sie sich gegen die Beziehung entschieden hat. Und damit für sich. Und auch für ihre Kinder, auch wenn das mancher vielleicht im ersten Moment anzweifeln mag. Deswegen ist das hier nun auch die heutige „Geschichte aus dem Leben“ für meine neue Montagsrubrik.
Ja, er ist für dich geschrieben, liebe Leserin, du wirst es wissen, wenn du dies liest (ich hoffe es zumindest). Und für all die anderen starken Frauen und Männer da draußen, die sich zerreissen zwischen dem eigenen Selbst und ihrer Rolle als Mutter, als Vater, als Partnerin, als Partner. Als Liebende und vielleicht nicht mehr Liebende. Weil die Entscheidungen im Leben, die auch unsere Kinder betreffen, immer die schwersten sind.
Für all die Schmetterlinge. Die wir waren. Die wird sind. Und immer sein werden.
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Vergangene Woche bin ich 39 geworden. Und wenn ich mir die Zahl so anschaue, dann sieht sie irgendwie ganz schön alt aus. Dabei fühle ich mich noch gar nicht so. Aber es stimmt: Im Herbst werden wir uns an meinem Heimatort treffen, um 20 Jahre Abi zu feiern. Verdammt nochmal – 20 Jahre??? Dein Ernst? Ich bin doch gerade erst aus diesem Schultor rausspaziert, hab mich in meinen weißen Ford Fiesta geschwungen und bin dem Leben entgegengedüst. Abi, Studium, Auslandsmonate, Rumreisen, erster Job, kleine Affären, große Lieben, der Mann fürs Leben, Hochzeit, Kinder – all das sind jetzt 20 verfluchte Jahre?
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Meistens ist es uns gar nicht bewusst, wie gut es uns geht. Es sei denn, wir begegnen jemandem, der uns daran erinnert. Nicht mit Worten, sondern einfach durch die Situation. Von einer solchen mag ich heute erzählen.
Und gleichzeitig ist dies auch der Start für was Neues auf dem Blog: Montags gibt es ab sofort die „Geschichten aus dem Leben“. Gedanken zu Begegnungen, die vielleicht alltäglich erscheinen. Die es aber doch nicht sind. Fragen zu Dingen, mit denen wir uns Tag für Tag arrangieren, die uns aber doch nicht loslassen. Als Familie, als Frau, als Mann, als Mutter, also Vater, als Paar. Ein bisschen was zum Nachdenken und Innehalten zum Start in die neue Woche. So wie eben der Mann am Altglascontainer, um den es heute geht.
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Heute geht es mal gar nicht so sehr um Kinder. Aber um die Stadt, in der meine Kinder aufwachsen. Die Tage erschien nämlich ein grandioser Text von SZ-Autor Max Scharnigg auf dessen Blog. Ein grantliger Rant über München, über diese Stadt zwischen Größenwahn und Dorfdisco-Feeling, die immer so viel auf sich hält und doch scheinbar nichts bietet. Und die einem Vergleich mit anderen Städten einfach nicht standhält. Weil es hier eben halt doch miefig und unkreativ ist, weil immer alles geregelt wird und alle immer nur rumgranteln. Das Echo im Netz war gewaltig. Weil in diesem Text des Urmünchners Scharnigg einfach ziemlich viel Wahres steckt. Es musste halt nur einfach mal einer aussprechen.
Ich habe übers Wochenende über diesen Text nachgedacht und darüber, wie wahr er ist und gleichzeitig auch wieder nicht. Weil doch immer alles eine Frage der Perspektive ist, oder?
Meine Sicht von München findet ihr also auf dem Blog (ich denke, nach 20 Jahren Eingewöhnung hier darf ich so was). Und was das alles mit Paris zu tun hat, könnt ihr dort auch lesen.
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Heute Morgen habe ich etwas erlebt, das ich so noch nie hatte. Einer dieser Momente, die besonders sind und die du dein Lebtag nicht vergisst. Dabei ging es nur um eine kleine Geste. Aber am Ende stand ich bei unserem Bäcker ums Eck und heulte. Vor Überraschung und Rührung. Und vor Glück.
Aber der Reihe nach …
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