Geburt
Der Kleiderschrank ist voll und trotzdem steht man davor wie der Ochs vorm Berg. Höchste Zeit für einen Termin mit Frollein Wundertüte Janet! Wie unser Termin so ablief, könnt ihr hier nachlesen.
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Nun ist der kleine Muck schon wieder einen Monat alt und ich möchte gerne eine Tradition wieder aufnehmen, die ich schon beim Bub 1 sehr geschätzt habe: Eine Dokumentation der ersten Lebensmonate hier auf dem Blog. Jeden Monat gibt es ab sofort einen kleinen Einblick in das, was uns gerade bewegt und begeistert, nachdenklich macht und vielleicht auch mal wehmütig und traurig.
Zum Start gibt es 10 überraschende Dinge, die auch beim dritten Mal nichts von ihrem „besonderen Zauber“ verlieren. Von Windelinhalt bis Spucken – willkommen in meiner Welt :)
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Hurra, das Baby ist da! Nur: Was schenkt man dem neuen Erdenbürger denn bloß zur Geburt? Oder, anders rum: Was antwortet man als frisch gebackene Eltern auf die Frage, was man denn „noch so brauchen“ könnte? Ich habe einige schöne Ideen für süße und sinnvolle Geschenke jenseits des x-ten Baby-Bodys gesammelt: von Mama-Wellness bis Erinnerungen für die Ewigkeit.
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Die Geburt verbloggen? Hielt ich bisher eher für keine gute Idee. Manche Dinge sind dann eben doch privat und sehr persönlich und dazu, finde ich, gehört eben auch das Geburtserlebnis. Okay, langer Rede … warum hier jetzt trotzdem Geburtsbericht drüber steht: Nach ein wenig Nachdenken kam ich dann doch zu dem Schluss, dass ich drüber schreibe. Vor allem deswegen, weil ich damit auch anderen Frauen Mut machen möchte, auf ihren Körper zu hören und zu vertrauen.
Das ist nicht einfach, ich weiß. Die moderne Medizin ist ein Segen, aber sie kann uns auch sehr verunsichern durch die vielen Möglichkeiten, die sie bietet. Ich habe es in dieser dritten Schwangerschaft einige Male erlebt. Und die Geburt war das Sahnetüpfelchen darauf und wenn man so will, dann macht es die ganze Sache noch ein wenig irrer. Und aus genau dem Grund will ich es euch erzählen.
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HURRA! Nummer 3 ist endlich da! Und ich kehre hiermit offiziell zurück aus meiner kleinen Baby-Blogpause – natürlich mit einem Thema rund ums Wochenbett. Ich habe mir dieses Mal nämlich schon vor der Geburt eine Wochenbett-Box zusammengestellt. Darin sind einige sehr praktische Essentials, mit denen man sich die ersten Wochen nach der Geburt etwas einfacher machen kann. Von kleinen Still-Helferlein bis hin zur Pflege der Geburtsverletzungen. Die komplette Liste und ein paar frisch erprobte Tipps findet ihr im Blogpost.
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So langsam neigt sich meine dritte Schwangerschaft ihrem Ende zu. Zeit, ein Resümee zu ziehen, bevor Nummer 3 das Licht der Welt erblickt und ich dann vermutlich erst mal gar nicht mehr dazu komme, neue Blogposts zu schreiben.
Wenn man dreimal schwanger war, hat man ein paar ganz gute Vergleichsmöglichkeiten. Es heißt ja, dass jede Schwangerschaft anders ist und man also nie irgendwelche Rückschlüsse ziehen kann von den vorhergehenden Schwangerschaften auf die aktuelle. Aber natürlich gibt es viele Dinge, die sich gleichen und an die man sich in dem Moment wieder erinnert, wenn sie auftreten.
Ich nehme euch heute mit auf eine kleine Reise in die letzten neun Monate. Was war anders? Was ist neu? Und wird das jetzt die letzte Schwangerschaft sein?
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Heute vor drei Jahren war der Bub genau eine Woche alt. Sein errechneter Termin wäre der 17. November gewesen. Für eine Anthologie über das Jahr 2014 habe ich damals über diesen Tag geschrieben, der mich neun Monate lang begleitet hat. Heute ist dieser Text eine ganz wunderbare Erinnerung an meine Zeit im Wochenbett. Eine Zeit voller Magie und besonderer Momente. Die wir doch nie festhalten können, außer in unseren Herzen und vielleicht auch mit Worten. Und genau deswegen möchte ich sie hier noch einmal teilen …
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„Mei, wie liab!“, ruft die Frau an der Bushaltestelle und schaut auf meine beiden Kinder. „Ein Bub und ein Mädel, da haben Sie es aber gut getroffen. So wie man es sich immer wünscht.“ „Ja“, sage ich, „da haben wir es wirklich getroffen.“ Und dann steigen wir gemeinsam in den Bus, ich und meine Kinder, an jeder Hand eins. Wie praktisch. Zwei Hände. Zwei Kinder.
Will man etwas ändern, wenn es gerade so perfekt läuft? Was soll dieser irrsinnige Wunsch nach einem dritten Kind? All das habe ich mal aufgeschrieben. Und ich verrate euch, wie es hier weitergeht mit Nummer 3.
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Ich sehe mich noch genau. Damals im Sommer vor beinahe drei Jahren. Verspannt, frustriert, den Tränen nahe. Mein Baby war vier Tage alt und ich konnte nicht richtig stillen. Ich…
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