Alltag
Liebes München, man denkt ja immer, du wärst so sauber und fein. Aber ich stelle immer wieder fest: Das stimmt gar nicht. Und das nervt mich manchmal. Weil alles zusammen genommen ist es mir grade ein bisschen viel: Die Scherben an der Isar. Das Hundeklo vor der Krippen-Tür. Und der Sperrmüllhaufen vor unserem Haus. Ich weiß, du kannst das besser. Die Menschen, die dich bewohnen, können das besser. Nur, wie sagt man es denen. Vielleicht so …
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„Mei, wie liab!“, ruft die Frau an der Bushaltestelle und schaut auf meine beiden Kinder. „Ein Bub und ein Mädel, da haben Sie es aber gut getroffen. So wie man es sich immer wünscht.“ „Ja“, sage ich, „da haben wir es wirklich getroffen.“ Und dann steigen wir gemeinsam in den Bus, ich und meine Kinder, an jeder Hand eins. Wie praktisch. Zwei Hände. Zwei Kinder.
Will man etwas ändern, wenn es gerade so perfekt läuft? Was soll dieser irrsinnige Wunsch nach einem dritten Kind? All das habe ich mal aufgeschrieben. Und ich verrate euch, wie es hier weitergeht mit Nummer 3.
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Meistens ist es uns gar nicht bewusst, wie gut es uns geht. Es sei denn, wir begegnen jemandem, der uns daran erinnert. Nicht mit Worten, sondern einfach durch die Situation. Von einer solchen mag ich heute erzählen.
Und gleichzeitig ist dies auch der Start für was Neues auf dem Blog: Montags gibt es ab sofort die „Geschichten aus dem Leben“. Gedanken zu Begegnungen, die vielleicht alltäglich erscheinen. Die es aber doch nicht sind. Fragen zu Dingen, mit denen wir uns Tag für Tag arrangieren, die uns aber doch nicht loslassen. Als Familie, als Frau, als Mann, als Mutter, also Vater, als Paar. Ein bisschen was zum Nachdenken und Innehalten zum Start in die neue Woche. So wie eben der Mann am Altglascontainer, um den es heute geht.
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Heute Morgen habe ich etwas erlebt, das ich so noch nie hatte. Einer dieser Momente, die besonders sind und die du dein Lebtag nicht vergisst. Dabei ging es nur um eine kleine Geste. Aber am Ende stand ich bei unserem Bäcker ums Eck und heulte. Vor Überraschung und Rührung. Und vor Glück.
Aber der Reihe nach …
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- Gedanken tankenLeben in Klein
Alles neu macht der Januar! Ein paar Ideen, die 2017 (noch) besser machen
Nachdem zum Jahreswechsel ganz schön viele Jahresrückblicke und Bucket Listen mit guten Vorsätzen in meine Timelines gespült wurden, kehrt jetzt so langsam diese altbekannte Januar-Ruhe ein. Ich nutze sie, um selbst noch ein paar Gedanken zu diesem Jahr 2017 loszuwerden und all den Dingen, die ich zumindest ein bisschen für mich selbst beachten möchte. Was das ist und wie
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Aufstehen. Sich morgens um halb 7 aus dem Bett quälen, wenn es draußen noch dunkel und a….kalt ist, ist überhaupt nicht mein Ding. Und nach so einer Laissez-faire-Phase wie den Weihnachtsferien schlägt das alles nochmal mehr durch. Und noch viel schlimmer: Ich bin dann oftmals nicht nur müde, sondern auch grantig und furchtbar verstrahlt. Wie ich es trotzdem schaffe, einigermaßen gut in den Tag zu starten, erzähle ich hier.
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Tatataaaa, heute darf ich die 6. Krankheit innerhalb von 4 Wochen verkünden. Es ist mal wieder Fieber-Zeit. Hurra! Zwischen dem aktuellen Infekt der kleinen Madame und dem letzten Fiebertag ihres kleines…
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München ist „meine“ Stadt. In all den Jahren habe ich sie so sehr lieben gelernt. Und es gibt vieles, was ich vermissen werde. Denn irgendwann werde ich weggehen. Eine bittersüße Liebeserklärung an eine ganz besondere Stadt.
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Gegen etwas zu sein ist gerade sehr angesagt. Die ganze Politik scheint sich nur noch um Menschen zu drehen, die „dagegen“ sind. Auch Kinder sind gerne mal gegen was: Gegen grünes Gemüse zum Beispiel. Wie man aus der Nummer wieder rauskommt und wie wichtig es sein kann, auch mal zu sagen, was man denn will statt nur immer zu betonen, was man eben NICHT will.
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