Kinder
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Nun ist der kleine Muck schon wieder einen Monat alt und ich möchte gerne eine Tradition wieder aufnehmen, die ich schon beim Bub 1 sehr geschätzt habe: Eine Dokumentation der ersten Lebensmonate hier auf dem Blog. Jeden Monat gibt es ab sofort einen kleinen Einblick in das, was uns gerade bewegt und begeistert, nachdenklich macht und vielleicht auch mal wehmütig und traurig.
Zum Start gibt es 10 überraschende Dinge, die auch beim dritten Mal nichts von ihrem „besonderen Zauber“ verlieren. Von Windelinhalt bis Spucken – willkommen in meiner Welt :)
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So langsam neigt sich meine dritte Schwangerschaft ihrem Ende zu. Zeit, ein Resümee zu ziehen, bevor Nummer 3 das Licht der Welt erblickt und ich dann vermutlich erst mal gar nicht mehr dazu komme, neue Blogposts zu schreiben.
Wenn man dreimal schwanger war, hat man ein paar ganz gute Vergleichsmöglichkeiten. Es heißt ja, dass jede Schwangerschaft anders ist und man also nie irgendwelche Rückschlüsse ziehen kann von den vorhergehenden Schwangerschaften auf die aktuelle. Aber natürlich gibt es viele Dinge, die sich gleichen und an die man sich in dem Moment wieder erinnert, wenn sie auftreten.
Ich nehme euch heute mit auf eine kleine Reise in die letzten neun Monate. Was war anders? Was ist neu? Und wird das jetzt die letzte Schwangerschaft sein?
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Manchmal sind meine Kinder wild. Sie toben. Sie rennen. Sie sind laut. Manchmal alles auf einmal. Das kann ganz schön anstrengend sein. Ich habe auf dem Blog einmal drüber nachgedacht, wie ich dann reagiere. Und warum ich mir manchmal ein Kind wünsche, das einfach auch mal brav am Tisch sitzt. Um dann festzustellen: Eigentlich ist alles doch ganz gut so, wie es ist.
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Liebes München, man denkt ja immer, du wärst so sauber und fein. Aber ich stelle immer wieder fest: Das stimmt gar nicht. Und das nervt mich manchmal. Weil alles zusammen genommen ist es mir grade ein bisschen viel: Die Scherben an der Isar. Das Hundeklo vor der Krippen-Tür. Und der Sperrmüllhaufen vor unserem Haus. Ich weiß, du kannst das besser. Die Menschen, die dich bewohnen, können das besser. Nur, wie sagt man es denen. Vielleicht so …
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In Folge 3 unserer Familienserie über den Streamingdienst Deezer kommen heute die Kinder zu Wort: Wir stellen euch unsere liebsten Hörspiele für Kinder im Kindergartenalter vor. Denn Prinzessinnen, Einhörner, Bibi und Benjamin haben schon längst unser Kinderzimmer erobert. Und auch mein nostalgisches Mama-Herz hüpft, denn ich stelle fest: Viele der Geschichten, die meine Kinder mögen, habe ich schon als Kind geliebt!
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Ich glaube, ich war ein ziemlich musikalisches Kind. Ich muss so etwa vier Jahre alt gewesen sein, da meldeten mich meine Eltern zur musikalischen Früherziehung bei Frau Brassel an. Frau Brassel ist ist meiner Erinnerung eine kleine, zierliche Dame mit grauen Löckchen, die mit Klanghölzern den Takt klopft. Wir legten Notenschlüssel aus Seilen und hüpften zur Musik umher. Ich ging eine ganze Weile zu Frau Brassel. Wie es dann weiterging – mit Bastian und der Blockflöte und dem Musikverein und welches Instrument ich so gerne spielen können würde: Davon erzähle ich in diesem Text. Und stelle euch dabei auch eine wunderbare Veranstaltung des Münchner Rundfunkorchesters vor, für die ihr Tickets gewinnen könnt.
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Die ganze Welt redet derzeit von der französischen Erziehung. Schuld daran ist das Buch der Amerikanerin Pamela Druckerman. Und dieses ist einmal wieder ein gutes Beispiel für ein funktionierendes Titel-Marketing.…