Übers Bahnfahren und die Schönheit von Grau
Heute war Bahnfahren angesagt. Es ging nach ein paar Tagen bei Oma und Opa in der alten Heimat nämlich wieder zurück nach Hause. Der Beginn war stressig. Der erste (Regional)Zug hatte nämlich eine viertel Stunde Verspätung, weswegen wir in Karlsruhe um ein Haar unseren Anschlusszug nach München verpasst hätten. Aber als wir da dann drin saßen, war es super gemütlich. Ein ganzes Abteil nur für uns, entspannte Kinder und der Blick hinaus auf den morbiden Charme den deutsche Bahnhöfe an trüben Februar-Tagen eben so versprühen – das ist doch eindeutig was für 12 von 12. Bitteschön.
Ihr wollt noch mehr Bilder? Dann guckt bei Draußen nur Kännchen. Da gibt es noch viele weitere 12 von 12 von heute.